Ich bin im Grunde meines Herzens ein Chaot - und ich mag nicht putzen.
Das führt unweigerlich zur Frage, warum gerade ich jemand bin, der euch helfen kann, Ordnung und Organisation in euer Leben zu bringen.
Als ich noch ein Teenager war, war mein Zimmer irgendwann so ein Chaos, dass sich meine Mutter geweigert hat, es zu betreten.
Aber ich bin auch gelernte Chemikerin und in der Arbeit mit Chemikalien kann Chaos und Unordnung zu lebensgefährlichen Situation führen. In meinen Labors fiel es mir auch immer leicht Ordnung zu halten, und da habe ich meine Kolleg:Innen schon sehr früh damit genervt, dass alles seinen Platz haben musste und beschriftet war.
Diese beruflichen Ordentlichkeit hat sich dann mit Anfang 20 auch in die ersten Bereiche meines privaten Lebens geschlichen, und ich habe begonnen meine Kleidung nach Art und Farben zu sortieren. Dabei hab ich das erste Mal privat festgestellt, dass mir das Zeit und Ärger spart, da Dinge immer an den gleichen Ort kommen, und ich viel weniger suchen muss.
Fand ich toll! Es war dann auch notwendig, da ich zu zweit auf 44 qm gewohnt habe. Da war einfach kein Platz für Unnützes und Chaos.
Und dann kam noch dazu, dass ich zwischen 20 und 30 zehn Mal umgezogen bin. Bei jedem Umzug habe ich mehr aussortiert und hab mich dabei jedes Mal ein Stückchen freier gefühlt.
Nach meinem beruflichen Einstieg als Chemikerin in der Lebensmittelbranche habe ich mich zur Qualitätsmanagerin weiterentwickelt. Damit habe ich beruflich Ordnung in Dokumente, Systeme und Prozesse gebracht. Und nachdem ich die Theorie dahinter verstehen wollte, habe ich mit 30 begonnen Prozessmanagement zu studieren.
Das hat dann dazu geführt, dass ich mein Leben einmal komplett auf links gedreht habe. Ich bin umgezogen, habe die Branche und das Aufgabengebiet geändert, und habe mit meiner neuen Tätigkeit die Arbeitswelt sehr vieler Kolleg:Innen verändert.
Dazu musste ich selbst sehr gut organisiert sein, und auch meine Projekte sehr durchgängig aufsetzen.
Veränderung war immer Teil meines Lebens.
Ich hatte verschiedene Lebensmittelpunkte und war beruflich in den großen Industriebereichen Automotive, Maschinenbau und Lebensmittel tätig.
Meine Teams bestanden nur aus mir, hatten eine mittlere Teamgröße mit 20 Mitarbeiter:innen oder waren auch mal sehr groß mit 250 Teammitgliedern. Genau so hat es sich auch mit meiner Budgetverantwortung verhalten.
All diese Erfahrungen haben dazu geführt, dass ich mich 2021 dazu entschlossen habe, mich selbstständig zu machen und meine Erfahrungen Unternehmen zur Verfügung zu stellen.
Ich bin davon überzeugt, dass mein beruflicher Weg beeinflusst hat, wie ich mein eigenes Leben organisiere, und dass ich auch andere dabei unterstützen kann, dein Leben zu vereinfachen.
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